Ganz oft hört man, dass ein dicker Bauch ungesund sei. Doch wisst ihr was? Bauchspeck, Fett und Rundungen sind doch wirklich nett! In vielen asiatischen Kulturen wird Fülle sogar als Symbol für Wohlstand und Glück betrachtet. Aber woher kommt eigentlich das negative Image von Körperfett?
Ein Blick in die Geschichte
Im alten Griechenland und Rom waren muskulöse Körper das Ideal der Schönheit. Gezeigt wurden diese Körper in Statuen, die die Menschen dazu inspirierten, ihren Körper zu formen und Muskeln aufzubauen. Im Mittelalter jedoch änderte sich das Bild des idealen Körpers. Die Kirche propagierte Askese und Mäßigung in allem, auch im Essen. Übergewicht wurde zudem oft als Zeichen von Faulheit und moralischer Schwäche betrachtet.
Im 20. Jahrhundert setzte sich dann vor allem in westlichen Gesellschaften das Schönheitsideal der schlanken Frau durch. Auch Männer sollen nun muskulös und schlank sein. Vor allem in der Werbung wird uns ein Körperideal vorgegaukelt, dem kaum jemand entspricht. Doch worum geht es hier eigentlich wirklich? Um Gesundheit oder doch um Schönheit?
Warum ein dicker Bauch nicht immer ungesund ist
Es ist richtig, dass zu viel Körperfett ein erhöhtes Risiko für diverse Krankheiten mit sich bringt. Doch es kommt auch auf die Verteilung des Fettes an. Die sogenannte Apfel-Form (also ein dicker Bauch und schlanke Beine) ist tatsächlich gefährlicher für die Gesundheit als die Birnen-Form (breitere Hüften und Oberschenkel). Auch spielt das Fettgewebe selbst eine wichtige Rolle. Es gibt sowohl „schlechtes“ als auch „gutes“ Fettgewebe. Das gute Fettgewebe (braunes Fett) produziert Wärme und kann der Entstehung von Diabetes oder Fettstoffwechselstörungen entgegenwirken. Zudem ist es wichtig, unseren Körper nicht mit zu radikalen Diäten und einer Abneigung gegenüber Fett zu belasten. Denn Fett ist ein wichtiger Energielieferant und hat diverse Funktionen im Körper.
Körperakzeptanz statt Schönheitsideal
Statt uns also von unrealistischen Körperidealen unter Druck setzen zu lassen, sollten wir uns lieber damit auseinandersetzen, welche Funktion unser Körper hat und was wir ihm geben möchten. Körperakzeptanz statt Schönheitsideal sollte das Ziel sein. Ein paar Kilos mehr oder weniger, ein kleiner oder dicker Bauch; das alles sagt nichts über unseren Wert als Mensch aus. Viel wichtiger ist, dass wir auf unseren Körper hören, was ihm guttut und wie wir uns wohlfühlen. Denn Schönheit kommt von innen und strahlt nach außen.
Bauchspeck – Der kulinarische Genuss
Und zum Schluss möchten wir noch auf einen weiteren Vorteil von Bauchspeck hinweisen: Er schmeckt oft einfach unglaublich gut! In der asiatischen Küche gibt es zahlreiche Gerichte, die mit Schmalz, Fett und Soßen zubereitet werden und wahre Gaumenfreuden sind. Also lasst uns nicht nur unseren Körper, sondern auch unseren Gaumen akzeptieren und uns kulinarisch verwöhnen lassen. Denn Schönheit und Wohlbefinden kommen von innen und außen.
Bauchspeck ist doch nett! Schaut euch das wunderbare Video auf Youtube an.
Ein aufgeblähter Bauch kann unangenehm sein. Doch auch das ist völlig normal und hat meist nichts mit zu viel Körperfett zu tun.
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